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Bewerbungsfoto selber machen

10. April 2024 portraits

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Abbildung: Fotoshooting für ein Bewerbungsfoto

Kein professioneller Fotograf in der Nähe? Kein Problem! In der heutigen digitalen Welt ist es einfacher als je zuvor, hochwertige Bewerbungsfotos selbst zu erstellen, ohne auf teure professionelle Dienste angewiesen zu sein.

Schritt-für-Schritt-Anleitung

Dieser Artikel führt dich durch die wesentlichen Schritte, von der Auswahl der richtigen Kamera über die optimale Positionierung bis hin zu Kleidung und Styling, um ein Bewerbungsfoto zu erstellen, das nicht nur professionell aussieht, sondern auch deine Persönlichkeit optimal widerspiegelt. Außerdem stellen wir eine innovative Alternative vor, die dir ermöglicht, den gesamten Prozess mit Hilfe von KI-Technologie zu vereinfachen und zu verbessern. Bereit, einen bleibenden Eindruck zu hinterlassen? Lass uns beginnen!

1. Hintergrund wählen

Diese Tipps solltest du bei der Wahl des Hintergrundes beachten:

  • Neutralität: Wähle einen Hintergrund, der neutral und einfarbig ist. Helle Farben wie Weiß, Grau oder Pastelltöne sind ideal, da sie nicht vom Wesentlichen ablenken.
  • Konsistenz: Der Hintergrund sollte konsistent sein, ohne Muster oder Texturen, die die Aufmerksamkeit von deinem Gesicht abziehen könnten.
  • Relevanz: Berücksichtige die Branche, in der du dich bewirbst. Kreativere Felder können etwas mehr Farbe oder einen weniger konventionellen Hintergrund tolerieren, während traditionelle Branchen einen streng professionellen Hintergrund bevorzugen.
  • Distanz: Achte auf den Abstand zur Hintergrundfläche. Zu nah an einer Wand zu stehen, kann Schatten werfen, während ein moderater Abstand einen weicheren, neutraleren Effekt erzeugt.
  • Beleuchtung: Stelle sicher, dass der Hintergrund gleichmäßig beleuchtet ist.

2. Lichtverhältnisse

Beleuchtung kann einen enormen Unterschied machen – sie kann dein Foto aufwerten oder ihm schaden. Erfahre, wie du das Licht zu deinem Vorteil einsetzen kannst, um das perfekte Bewerbungsfoto zu schießen.

  • Nutze natürliches Licht: Ideal ist es, das Foto in der Nähe eines Fensters aufzunehmen, um weiches, natürliches Licht zu nutzen. Vermeide direkte Sonneneinstrahlung, da sie harte Schatten verursachen kann.

Tipp: Falls es draußen schon dunkel ist 🌃🌙💤 und du schnell ein neues Bewerbungsbild brauchst, kannst du aus Smartphone-Bildern in unter einer Stunde Bewerbungsfotos mit KI generieren.

  • Künstliche Beleuchtung richtig einsetzen: Wenn natürliches Licht nicht ausreicht, verwende künstliche Lichtquellen. Stelle sicher, dass das Licht das Gesicht gleichmäßig beleuchtet und vermeide direktes, hartes Licht.

  • LED-Ringleuchten: Eine LED-Ringleuchte bietet gleichmäßiges und schmeichelhaftes Licht, das besonders vorteilhaft für Porträtfotos ist.

  • Vermeide Mischlicht: Nutze Lichtquellen mit der gleichen Farbtemperatur, um Farbverfälschungen auf dem Foto zu vermeiden.

  • Reflektoren einsetzen: Mit Reflektoren kannst du Licht auf dein Gesicht lenken und Schatten reduzieren.

Tipp: Als DIY Reflektoren kannst du weißes Papier oder Karton, Alufolie oder einen reflektierenden Auto-Sonnenschutz verwenden

3. Kameraauswahl

Welche Kamera eignet sich am besten für dein professionelles Bewerbungsfoto?

  • Smartphone-Kameras: Viele aktuelle Smartphones bieten hervorragende Kameras, die für Bewerbungsfotos gut geeignet sind. Nutze den Porträtmodus, um eine professionelle Bildwirkung zu erzielen.

  • DSLR-Kameras: Sie bieten eine bessere Bildqualität und Einstellungsmöglichkeiten. Wenn du keine eigene hast, könntest du eine von einem Freund ausleihen.

  • Webcams: Sie sind für Bewerbungsfotos meist nicht geeignet, da sie eine geringere Bildqualität bieten.

4. Positionierung und Pose

Wie positionierst du dich und die Kamera, um das beste aus deinem Bewerbungsfoto herauszuholen?

  • Positionierung: Stelle sicher, dass die Kamera auf Augenhöhe positioniert ist, um eine natürliche und ansprechende Perspektive zu erreichen.

  • Pose: Halte dich gerade, mit zurückgezogenen Schultern und einem leichten Lächeln, um Selbstbewusstsein und Zugänglichkeit auszustrahlen.

  • Blickrichtung: Schau direkt in die Kamera, um eine Verbindung mit dem Betrachter herzustellen und Vertrauen zu fördern.

Tipp Zur Körpersprache: Vermeide geschlossene Körperhaltungen wie verschränkte Arme 🙅‍♀️. Halte deine Hände entspannt, um Offenheit zu signalisieren.

5. Kleidung und Styling

Was musst du bei der Auswahl deines Outfits für ein Bewerbungsfoto beachten, um den besten Eindruck zu hinterlassen?

  • Professionelle Kleidung: Wähle Kleidung, die für die Branche angemessen ist, für die du dich bewirbst. In konservativen Branchen sind klassische Business-Outfits wie Anzüge oder Blusen empfehlenswert.

  • Einfache Muster und Farben: Vermeide auffällige Muster oder leuchtende Farben. Neutrale Farben wie Blau, Grau oder Schwarz wirken professionell und lenken nicht ab.

  • Gepflegtes Erscheinungsbild: Sorge dafür, dass deine Kleidung sauber und gebügelt ist. Ein gepflegtes Äußeres vermittelt Sorgfalt und Professionalität.

  • Angemessenes Styling: Deine Frisur und gegebenenfalls Make-up sollten professionell und zurückhaltend sein. Übertriebenes Styling kann vom Wesentlichen ablenken.

  • Zubehör und Schmuck: Halte Zubehör und Schmuck minimal. Sie sollten das Gesamtbild ergänzen, aber nicht dominieren.

Alternativen zum selber machen

Wenn du den Aufwand und die Mühe, die in das Selbstmachen eines professionellen Bewerbungsfotos fließen, vermeiden möchtest, gibt es überzeugende Alternativen, die dir zur Verfügung stehen. Einer dieser Wege ist die Nutzung eines spezialisierten Services, wie Portrait To Go, der mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) hochwertige Bewerbungsfotos erstellt.

  • Zeit- und Kostenersparnis: Anstatt Zeit und Ressourcen in das Erlernen der Fotografie-Grundlagen, den Kauf oder das Ausleihen von Ausrüstung und die Bearbeitung der Bilder zu investieren, kannst du direkt einen Service nutzen, der all diese Schritte für dich übernimmt.

  • Professionelle Qualität: KI-gestützte Services bieten eine Konsistenz und Qualität, die schwer zu erreichen ist, wenn man ohne professionelle Erfahrung selbst Fotos macht. Diese Systeme sind darauf trainiert, optimale Beleuchtung, Komposition und Styling zu erkennen und anzuwenden, um das bestmögliche Ergebnis zu erzielen.

  • Zugänglichkeit: Unabhängig von deinem Standort oder deinen technischen Fähigkeiten kannst du von solchen Services profitieren, indem du einfach ein Basisfoto einsendest, das dann professionell optimiert wird.

Insgesamt bietet Portrait To Go eine praktische und effiziente Lösung, um ein Bewerbungsfoto zu erhalten, das sowohl professionell als auch ansprechend ist, ohne dass du dich in die Komplexitäten der Fotografie vertiefen musst.